Nächste Veranstaltungen
Zur Zeit sind keine Veranstaltungen geplant, besuche Sie uns bald wieder.
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Das Castrum Rauracense und sein „suburbium“ vom späten 4. bis zum 6. Jahrhundert n. Chr.
Aus dem Vollen schöpfen – Eine Wässermatte und ein Sodbrunnen als Quellen des mittelalterlichen Lebens im Oberaargau
Der Tote mit dem goldenen Ohrring – Erste Ergebnisse aus der hallstattzeitlichen Grabhügelnekropole oberhalb Kallnach
Treffpunkt: Burgäschisee – Ökonomie, Mobilität und Vernetzung im Neolithikum der Schweiz
Archäologie Persönlich: meine Wanderjahre und Rückkehr nach Bern – Der neue Direktor des Bernischen Historischen Museums stellt sich vor
Vortrag zur Ausstellung: «Homo migrans. Zwei Millionen Jahre unterwegs». Im Rahmen der Ausstellung «Homo migrans. Zwei Millionen Jahre unterwegs» lädt das Bernisches Historisches Museum Sie zum Vortrag von Prof. Dr. Johannes Krause, Direktor am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena und Autor des Spiegel-Bestsellers «Die Reise unserer Gene» ein.
Archäologie macht Geschichte – 50 Jahre Archäologischer Dienst des Kantons Bern
Das römische Olten – Vicus-Castrum-Villen
Ziel und Datum der Sommerexkursion werden Anfangs Sommer direkt den Freundinnen und Freunde des Zirkels bekannt gegeben!
Die Alpengletscher schmelzen – und bringen archäologisch interessante Objekte zum Vorschein, die während Jahrzehnten, Jahrhunderten oder Jahrtausenden im Eis lagerten. Denn schon seit der Urgeschichte hinterlassen Menschen Spuren in hochalpinen Gegenden. Der kulturhistorische Wert solcher «Eisfunde» ist bedeutsam. Sie erzählen Geschichten aus der Vergangenheit und tragen bei zur Klärung von Forschungsfragen. Weshalb waren Menschen in den Alpen und auf Gletschern unterwegs? Mit welcher Ausrüstung? Was wissen wir über ihren Alltag, ihr Wirtschaften, ihr Zusammenleben? Archäologinnen, Historiker, Geographen und Experten aus weiteren Disziplinen beleuchten an der Tagung diese und weitere Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln.
Die
zurückgehenden Gletscher sind eine grosse Herausforderung für das junge
Fachgebiet der Gletscherarchäologie. Denn organisches Material zerfällt
schnell, wenn es mit Luft in Kontakt kommt. Um möglichst wenige Funde
zu verlieren, möchte die Tagung deshalb für die Anliegen der
Gletscherarchäologie sensibilisieren. Wie erkennt der Berggänger einen
interessanten Fund als solchen? Wie sollte sich die Alpinistin bei einem
Fund verhalten? Wie können neue Techniken oder digitale Hilfsmittel die
Archäologie unterstützen? Die Tagung richtet sich an ein breites, nicht
nur fachwissenschaftliches Publikum.
Montag, 6. Mai 2019, 9:15 – 18:00 Uhr | Öffentliche Tagung > ANMELDUNG BIS 15.04.2019 !!!!
Montag, 6. Mai 2019, 18:30 – 20.00 Uhr | Öffentliche
Abendveranstaltung: Neue wissenschaftliche Ergebnisse zum Leben und
Sterben von Ötzi, Vortrag von Prof. Dr. Albert Zink (EURAC, Bozen)
Inga Siebke (Uni Bern) und Anja Furtwängler (Uni Tübingen) präsentieren die ersten Erkenntnisse der morphologischen, stabilen Isotopen und aDNA Analysen der menschlichen Skelette von Oberbipp im Kontext des Spätneolithikums in der Schweiz und Europa.
Während die morphologische Analyse Aufschluss über Demographie und mögliche Pathologien und Traumata untersucht, liefern die biochemischen Analysen Informationen über die Ernährung der Menschen, mögliche Wanderungsbewegungen und vorhandene Krankheitserreger.
Seit über 2000 Jahren wird in Baden an der Limmat das 47 Grad heisse Thermalwasser zum Baden genutzt. Die Römer erbauten hier den Heilbadeort von Aquae Helveticae. Im Mittelalter bis in die Neuzeit war Baden der bedeutendste Badeort im Deutschen Reich und viel-besungener Sehnsuchtsort. Mit dem Wandel der Stadt zum Industriestandort um die vorletzte Jahrhundertwende und durch die gesellschaftlichen Umwälzungen des 20. Jahrhunderts verlor der einstige Weltkulturort an Glanz.
Die derzeit in Bau befindliche neue Therme des Schweizer Architekten Mario Botta soll den Badeort an der Limmat wiederaufleben lassen. Die im Vorfeld der Bauvorhaben erfolgten archäologischen und kulturgeschichtlichen Forschungen werfen ein neues Licht auf die Geschichte Badens und tragen dazu bei, dass das reiche Erbe der Bädervergangenheit wieder zum Potenzial für die Zukunft wird.
Im Dialog zwischen archäologischer und kulturhistorischer Forschung und zeitgenössischer Architektur beleuchtet das Referat Vergangenheit und Zukunft der Badener Bäder.
Der Anlass wird zweisprachig Deutsch und Französisch durchgeführt. Eintritt frei. Mehr Infos HIER!
Historischer Verein des Kantons Bern HVBE
Forschungen in der südlichsten Stadt des Römischen Reichs.
Hallstatt und sein Umfeld. Eine 7000jährige Beziehungsgeschichte
Golfplatzarchäologie in Otelfingen (ZH).
Vom Oppidum zur mittelkaiserzeitlichen Zollstation.
Neue Erkenntnisse zur Sesshaftwerdung an Euphrat und Tigris vor über 11‘000 Jahren.
Aktuelle Tauchuntersuchungen in den Berner Seen.
Wer schaufelt denn da? 150 Jahre archäologische Grabungen in Studen-Petinesca.